Benzodiazepinen und psychiatrische Komorbiditäten: Patienten mit psychiatrischen Komorbiditäten, wie Depressionen und bipolaren Störungen, benötigen oft eine sorgfältige Behandlungsplanung, wenn Benzodiazepinen verwendet werden. Diese Medikamente können kurzfristig helfen, akute Angst und Schlaflosigkeit zu lindern, aber sie sollten nicht die Hauptbehandlung für die zugrunde liegenden psychischen Erkrankungen sein. Eine Kombination aus Psychotherapie und anderen medikamentösen Behandlungen, wie Antidepressiva oder Stimmungsstabilisatoren, ist oft notwendig, um die umfassende psychische Gesundheit des Patienten zu gewährleisten.